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Wohltemperierte Erregungszustände
... Eindeutiger Höhepunkt aber war Mozarts Flötenkonzert G-Dur KV 313 mit der fulminanten Solistin Gaby Pas-Van Riet, deren herrlich modulationsreicher Ton, gepaart mit einer hinreissenden Musikalität, die Zuhörer zu Ovationen und die Flötistin des Radio-Sinfonie-Orchesters Stuttgart zu einer Bach-Zugabe animierte.
Stuttgarter Nachrichten 9/2006

Faszinierendes Soloprogramm der Flötistin Gaby Pas-Van Riet
... Erwähnt werden muss jedoch der mühelose Umgang mit dem Blasinstrument: Ob es die vertracktesten Griffe oder Sprünge sind, das Halten oder Ausgestalten von Tönen allein durch Blastechnik, der Einsatz der Klappen als perkussives Element, Gaby Pas-Van Riet demonstriert Leichtigkeit aus Erhabenheit. Keine sichtbare Anstrengung und erst recht keine große Geste für allerfeinste Perfektion.
Vom schrillen Pfiff à la Piccoloflöte, bis zum gerade noch wahrnehmbaren Hauch jongliert sie Dynamik und Fülle, gestaltet komplexe Klangbilder... Gaby Pas-Van Riet überzeugt mit Aussagen, sie wahrt Durchsichtigkeit selbst wenn Tonfolgen dicht geschichtet und in sich geschoben scheinen.
Allgäuer Anzeigenblatt 8/2006

Einen "glücklichen Effekt" gemacht
... Gaby Pas-Van Riet, Dozentin für Querflöte, lässt ihr hochkarätiges Goldrohr allegro in Forte-Kantilenen singen, beim Scherzo verstärkt sie in Verschmelzung kontrastierender Klangfarben den markanten Unisono-Einstieg mit Klavier und Cello.
Allgäuer Zeitung 8/2006

Gaby Pas-Van Riet mit I Musici di Roma im Beethovensaal Stuttgart
... In Vivaldis Evergreens La tempesta di mare und dem Konzert mit dem Titel Il cardelliono standen die Musiker der Solistin Gaby Pas-Van Riet mit italienischer Eleganz zur Seite. Diese wiederum brillierte mit sagenhafter Virtuosität und stilsicherer Empfindsamkeit.
Stuttgarter Zeitung 11/2004

Gaby Pas-Van Riet mit I Musici di Roma, Tonhalle Zürich
... Wenn die Flöte hier eher die Streiche begleitet, zieht Gaby Pas-Van Riet im "Stieglitz"-Konzert alle Virtuosen-Register - treibt das Tempo an und bringt die routinierten Musici-Geiger mächtig ins Schwitzen. Klar, dass bei so viel Wohlklang und Temperament das Publikum die Musiker feiert.
Neue Züricher Zeitung 11/2004

Stereoplay Klangtipp
Werke von Fauré, Poulenc, Milhaud, Roussel und Koechlin
Ein herrliches Programm, das mit allem aufwartet, was brilliante französische Flötenmusik des 20. Jahrhunderts ausmacht: tonliche Raffinesse, perlende Virtuosität und musikantischer Witz. Über alles verfügt das exzellente Duo Pas Van Riet - Gulda reichlich und gestaltet so ein Hörvergnügen der Extraklasse.
Interpretation: 9, Klang: 7-9, Repertoire: 7
Stereoplay 3/2004

Reizvolle Besetzung
... Die belgische Flötistin Gaby Pas-Van Riet spielte zu Beginn mit dem französischen Harfinisten Xavier de Maistre J.S. Bachs Flötensonate C-Dur BWV 1033; de Maistre übernahm sehr zurückhaltend den Basso Continuo-Part und gab so der Flötistin Gelegenheit mit perfekten Ansatz, Stilsicherheit und technischer Brillanz zu glänzen. Ihr Spiel auf der Traversflöte verschmolz mit dem der Harfe zu feinem transparentem Klang ... Das originale Werk des Abends für diese Besetzung, Claude Debussys dreisätzige Sonate (1915), besticht durch zarte impressionistische Farbnuancen. Die Interpretation dieses Spätwerks gelang im Wechsel ruhig-melodischer wie bewegt-dichter Passagen meisterhaft.
MZ 5/2003

Mit Perfektion und sensibler Differenzierung des Klangs
... Gaby Pas-Van Riet blies mit ihrer Holzflöte Balsam in die Gehörgänge der Zuhörer, entlockte dem Blasrohr wunderbar flexible Töne und ließ das Mozartsche Laufwerk mit flinker Zunge perlen.
Esslinger Zeitung 10/2002

Ein junges Ensemble lässt die Irrlichter tanzen
Die Betonung liegt auf rasch. Schon das mit "Irrlichter" betitelte einleitende Scherzo verlangte der Querflötistin Gaby Pas-Van Riet einiges ab. Das Allegro "Tanz der Irrlichter" gerät zu einer hervorragenden Demonstration ihrer Virtuosität. Die Dozentin am Antwerpener Konservatorium ist seit 1983 Soloflötistin beim Radiosinfonieorchester Stuttgart. Die unglaublich raschen Läufe wirkten im dritten Satz tatsächlich wie Irrlichter. Inmitten des von Ornamentik dominierten Themas jagt ein Triller den anderen. Der Schwierigkeitsgrad der rasanten Läufe ist enorm. Dabei sprach Gaby Pas-Van Riet jeden der Töne genau an, ihre Päzision ist mitreissend. Das Publikum war begeistert.
Leonberger Kreiszeitung 10/2002
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